Geschichte des Unternehmens
1699
Stallinger erstmals urkundlich erwähnt.
1950 – 1960
Leopold Stallinger sen. erweitert das Sägewerksgeschäft zu einem zukunftsorientierten Industriebetrieb. Stallinger erwirbt erste eigene Waldflächen.
1992 – 1998
Die 90er-Jahre sind vom wachsenden Exportgeschäft geprägt: Franz & Leopold jun. übernehmen das Geschäft in der 8. Generation, gründen die Stallinger Holding GmbH und eröffnen ein zweites Werk in Amstetten (Österreich).
2004 – 2008
In den frühen 2000ern expandiert Stallinger, indem der Betrieb die Unternehmensgruppe Kaufmann Holz übernimmt, ein drittes Sägewerk in Chur (Schweiz) eröffnet und das Headquarter in St. Georgen errichtet. 2008 kommt es zum Buyout aller 6 Werke mit über 1.000 Mitarbeitern und € 300 Mio. Umsatz.
2009
Stallinger entwickelt ein neues Konzept und spezialisiert sich auf den internationalen Handel und die Produktion von Scaffolding Boards. Im Zuge dessen werden das Werk in Zipf (Österreich) eröffnet und erste Immobilieninvestitionen getätigt.
2010 – 2015
Das Engagement und Investment in nachhaltige Energiegewinnung rücken mehr und mehr in den Fokus. Dies drückt sich in der Eröffnung des ersten Photovoltaik Parks in Deutschland und der Konzeption eines Wasserkraftwerks in Peru (HPP Carhuac) aus.
2015/2016
Stallinger integriert den Sägewerkstandort Frankenmarkt samt Headquarter in St. Georgen wieder in das Familienunternehmen.
2018
Das Wasserkraftwerk Carhuac geht ans Netz. Dank der topographischen Gegebenheiten kann durch Fallhöhen Strom gewonnen werden.
2019 – 2023
Es folgen Jahre mit umfangreichen Investitionstätigkeiten, um das Sägewerk zukunftsfit zu machen. Dazu zählen unter anderem eine neue Sägelinie, zwei PV- Großanlagen, ein zweiter Gleisanschluss und eine Reihe moderner elektrischer Hebefahrzeuge.
Heute und in Zukunft
Mit der Fertigstellung der Pelletsproduktion und eines emissionsarmen Biomasseheizwerks am Standort Frankenmarkt geht Stallinger den Weg der Nachhaltigkeit weiter. Auch in Zukunft planen und realisieren wir Projekte im Bereich erneuerbarer Energien wie ein zweites Wasserkraftwerk in Peru und die Aufforstung von Weideflächen in Neuseeland. Wir machen weiter.